Stuttgart Festival | Aftershow
Am Samstag, den 30. Juli finden nach Festivalende in Stuttgart diverse Aftershowparties statt. In diesen 10 Locations bzw. Clubs erhalten die Besucher mit ihrem Festivalbändchen freien Eintritt und können dort die Nacht ausklingen lassen.
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Am Samstag, den 30. Juli finden nach Festivalende in Stuttgart diverse Aftershowparties statt. In diesen 10 Locations bzw. Clubs erhalten die Besucher mit ihrem Festivalbändchen freien Eintritt und können dort die Nacht ausklingen lassen.

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Corso Bar

Kleiner Club mit guten DJs und Partygarantie, der seine Vergangenheit als Tabledance „Cabaret“ nicht verschleiert. Die Corso Bar liegt ein wenig versteckt zwischen Geißstraße und Töpferstraße, wobei der Eingang in der Töpferstraße liegt – zwischen Bergamo und Mata Hari. Diese Lage machte die recht kleine Corso Bar schnell zu einem Geheimtipp und einer echten Alternative zu vielen größeren Clubs. Vor Mitternacht ist noch wenig los und man hat alle Zeit, sich das gute Barsortiment anzusehen. Gegen später füllt sich die Corso Bar dann recht schnell und auch die beiden Table-Dance-Stangen aus der Vergangenheit der Location haben etwas besonderes an sich.

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Cue Club

Das Cue öffnet seine Türen für alle, die Musik nicht nur hören, sondern auch sehen und spüren wollen. Die sichtbaren Lüftungsrohre und die rohen Betonwände kreieren zusammen mit den Stahlgittern und der minimalistischen Einrichtung eine urbane Atmosphäre. Eine riesige LED-Wand, die dich in die Musik, die auf der Bühne gespielt wird, eintauchen lässt und deinen Besuch unvergesslich macht. Dieser Club mit hohem Wiedererkennungswert begeistert dich nicht nur am Wochenende sondern gelegentlich unter der Woche, auch mit Live-Konzerten sowie sonntagsmorgens zur Afterhour.

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Dresden Bar

Mitten in Stuttgart, direkt am Marktplatz hat Christian Schiller, Mitbegründer des „Rocker33“, in einer ehemaligen Schwulenbar gewissermaßen eine Antipode zum international renommierten Club eröffnet: ein Saufloch, gerade groß genug zum Stehen, eher nicht zum Gehen, und schon gar nicht zum Tanzen. Nicht zu vergleichen mit dem Schick einer Szene-Bar, sondern vergleichsweise improvisiert, im ersten Stock über einer Bäckerei. Aktuelles mit Altem, Leises mit Lautem, Kunst mit Kitsch. Und so mischt sich zu späterer Stunde auch das Publikum: Hipster und Rocker, Junge und Alte, Touries und Adabeis, Möchtegerns und Models, Intellektuelle und Wirre.

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FLUXUS

Ursprünglich geplant für drei Monate, hat sich das Projekt FLUXUS – Temporary Concept Mall in der Calwer Passage mit seinem abwechslungsreichen Angebot an kreativer Gastronomie, hippen Boutiquen, Tattooart und besonderen Design-Shops bei den Stuttgartern mehr als durchgesetzt. Das FLUXUS bespielt 17 Ladenflächen mit Fashion, Design, Vintage & Zeigeist. Hier gibt es Kaffee, Kunst, Konsum und Kultur unter einem Dach. Die Laufzeit ist bis Ende 2016 gesichert, Zukunft ungewiss, deswegen vorbeischauen und genießen!

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Freund & Kupferstecher

Das Freund & Kupferstecher belebt seit 2014 die Stuttgarter Clubszene mit nationalen und internationalen Bookings aus den Musikrichtungen Hip Hop, Elektro und Futurebeats. Geöffnet ist immer Mittwoch bis Samstag, normalerweise ab 23 Uhr. Bei Konzerten, die ebenfalls regelmäßig im von unseren Gästen liebevoll „Kupfi“ genannten, urban gestalteten Club stattfinden, geht´s auch schon mal früher los. Programmatisch sind wir schwer einzuordnen, da bei uns die Qualität der Musik im Mittelpunkt steht – wir wollen mit dem F&K neue Wege gehen & neue Musik und Künstler nach Stuttgart bringen.

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Keller Klub

Die Treppe im Keller Klub hat magische Kräfte. Viele, die die Stufen in den früheren Morgenstunden hochlaufen, haben am folgenden Tag teilweise vollkommen vergessen, was da unten im Club eigentlich passiert war. Manchmal ist das natürlich jammerschade – aber wir wollen wirklich nicht motzen. Seit 2007 lärmen wir im Herzen der Stadt, mittendrin natürlich. Wir veranstalten selbst oder bieten anderen den Raum dazu. Hauptsache laut und gut. Oft ist es uns ein bisschen egal, was richtig angesagt ist. Denn wir wissen, „hip“ ist das „Egal“ von morgen. Da müssen wir nicht auch noch mitspielen. Geil soll es sein. Das reicht uns völlig. Dresscode: Come As You Are, wie damals bei Kurt – nur bitte ohne Schrotflinte.

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Kowalski

Du musst dein Ändern leben. Unter diesem Motto ist das Kowalski seit Sommer 2012 das Stuttgarter Epizentrum für elektronische Großstadt-Bohemians – und verändert sich dabei selbst stetig. Im Schatten HBF-Großbaustelle gehen anspruchsvolles Musikprogramm an der Schnittstelle zwischen Neo-Disco, Deep- & Tech House und Electro, hochwertige Gastronomie sowie Laissez-faire fließend ineinander über. Eine gute Resident-Schule kombiniert man mit ausgewogenem Headlinertum. Âme, Super Flu, Monkey Safari, Butch Stimming, Ruede Hagelstein, &Me, Claptone oder Adana Twins fühlten sich bereits im typischen Kowalski Naturell-Look wohl.

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Schocken

Wer eine kleine Auszeit vom Einkaufen in der überfüllten Königstraße braucht, kann hier bei einem kühlen Frappé Energie tanken. Abends sorgen pulsierende Elektro-Beats im Keller und eine bunte Mischung aus Indie, HipHop und Soul im oberen Bereich dafür, dass garantiert keiner gelangweilt an der Bar herumsteht. Sonntags kann man den Kater beim gemeinschaftlichen Tatortgucken auskurieren.

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Schräglage

Seit 10 Jahren gehört der Club Schräglage schon zur Stuttgarter Nachtszene. Aufgrund eines Wasserschadens musste der Club gezwungener Maßen umziehen, sprang aber einfach auf die andere Seite des Rathausplatzes in die Hirschstr.14. Am neuen Standort passen mehr Gäste rein und man kann nun weiterhin und noch besser zu HipHop Beats und Raps feiern. Große internationale wie auch nationale Künstler geben sich hier am DJ Pullt die Ehre, gestützt durch die starken Stuttgarter Resident DJs. Seit 2014 dient der Club zusätzlich als Live Location. Durch den spezifischen arenaartigen Bühnenaufbau wird hier jedes Konzert zum kochenden Kessel. Für alle HipHop-Fans die passende Adresse.

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Zwölfzehn

Das Zwölfzehn ist mit einem coolen Außenbereich inklusive Bar und netten Bardamen geschmückt. Immer super laut, super eng und super cool. Top-Laden, super Bier zu super Preisen, alternativ-entspanntes Publikum. Hellfire-Night & Indie vs. HipHop sind ein absolutes Muss. Zünftiges Abrocken fernab von Theo-Schicki-Micki-Posertum. Die Musik lässt sich zumeist im Dreieck zwischen Indie, Hip Hop und Alternative eingliedern.